Hallo ihr Fotofreunde!
Ich bin Dag-Olaf Göpfert, Jahrgang 1971 und Fotograf aus Leidenschaft. Und gleich schon vorneweg die Antwort auf die brennende Frage: Bin ich ein gelernter Fotograf? Nein, das bin ich nicht – aber die Fotografie begeistert mich voll und ganz. Eigentlich bin ich ein Naturmensch, komme aus der Land- und Forstwirtschaft und aktuell bin ich als Landschaftsarchitekt in der Landschaftsplanung tätig. Vielleicht ist es diese stetige Nähe zur Natur, welche mich zur Fotografie gebracht hat, denn da gibt es so viel zu entdecken! So war die Fotografie schon immer mein Hobby, eine Leidenschaft und ein großer Spaß – das lässt sich glaube ich kaum durch etwas Anderes ersetzen.
So versuche ich stets Neues zu entdecken, um Schritt für Schritt vorwärtszukommen. Schon andere wussten, an einem Bild sind immer zwei Leute beteiligt, der Fotograf und der Betrachter. Ein Foto wird meistens nur angeschaut – selten schaut man in es hinein. So mögen zwölf gute Fotos in einem Jahr eine gute Ausbeute sein. Letztlich, denke ich, sind es die Motive, welche zum Fotografen kommen, nicht der Fotograf zu den Motiven. Den besten Dank empfinde ich, wenn ich die freudigen Augen der Menschen sehe, wenn sie meine Bilder betrachten. Danke !
Ich meine, Fotografie sollte für alle da sein, schließlich habt Ihr von den Fotos ja auch etwas ganz Persönliches. Die Sorge, dass jemand „kopiert“ wird, erscheint mir unbegründet, da jeder seinen eigenen und einzigartigen „Fotoblick“ hat – aber die Inspiration finde ich wichtig, auch ich habe schließlich von anderen gelernt und lerne immer noch.
Auch wenn ich meine Anfänge in der Naturfotografie hatte, finde ich das Portrait- und das Paarshooting besonders spannend. Die Kommunikation mit dem Menschen oder auch mit dem natürlichen Licht und Schatten zu spielen ist einfach klasse! Dabei sehe die Dinge nicht zu eng, pflege lieber einen lockeren Umgang. Wichtig ist mir dabei, Dich oder Euch festzuhalten – und dass wir natürlich Spaß beim Shooting haben. Das überträgt sich auf Euch und so können einmalige Fotos entstehen.
Wenn Du also Lust hast Dich von mir fotografieren zu lassen, dann würde ich mich freuen, wenn Du Dich einfach meldest. Lass uns offen über das sprechen, was Dir und was mir für das Shooting wichtig ist. Ich freu mich darauf!
Portrait & Street Fotografie
Auch in meinem Umfeld höre ich es immer wieder: „Ich bin der unfotogenste Mensch auf der Welt, geh mir weg mit dem Ding…“ Dabei fotografieren wir uns doch regelmäßig selbst und freuen uns dann über die tollen Selfies. Ganz klar, bei jedem Antlitz spielen immer solche Dinge mit rein, wie Sympathie, Romantik oder auch Erotik, jeder Mensch hat eine schöne Seite. Ich will es nicht leugnen, Menschen zu fotografieren ist nicht einfach, man muss sich stets auf´s Neue einlassen, als Fotograf genauso wie ihr euch, die sich fotografieren lassen. Ich finde die interaktive Kommunikation zwischen Model und dem Fotografen äußerst spannend. Dich zu „treffen“ ist mal mehr, mal weniger schwierig, aber es macht in jedem Fall Spaß.
Pärchen Shooting
Eigentlich gibt es doch immer einen Anlass, um romantische und ausgefallene Fotos von sich und seinem Partner zu haben. Das Shooting dauert ca. 2-3 Stunden und ihr bekommt alle Fotos in voller Auflösung und natürlich nachbearbeitet. Ein Vorgespräch, in dem wir Ideen austauschen, uns kennenlernen und Gedanken über die Location oder Fashion machen, sollte vorher stattfinden. So kann auch mal ein abgefahrenes Fotoshooting mit ausgefallenen Posen und Situationen vorbereitet werden.
Action & People
Der Mensch ist immer in Bewegung. Und die Bewegung ist eine wirklich spannende Sache! Da gibt es die verschiedensten Anlässe im Sport, in der Freizeit oder sogar im Berufsleben. Hier kann man den Menschen einmal dort „erwischen“, wo er völlig mit sich im reinen und nicht von so einem Fotografen abgelenkt ist. Da entstehen mitunter spannende Fotostorys…!
Naturfotografie
Meine Anfänge in der Fotografie habe ich in der Naturfotografie gefunden. Landschaften, Makro und sehr bald die Wildtierfotografie waren meine Motive. Und das Spannende an der Wildtierfotografie ist, dass man sich auch auf die Wildtiere erst einmal einlassen muss. Naja, natürlich nicht so wie bei Menschen aber dennoch. Einfach nur in den Brennnesseln sitzen und warten, dass was vorbeikommt, reicht nicht. Man muss das Verhalten der Wildtiere erst „studieren“ und dann mögliche Orte und Tierarten gezielt suchen. Oft benötigt man viel Zeit, Geduld und Ruhe. Der Lohn ist nicht nur wunderbare Bilder, sondern auch, dass man Zeuge spannender Situationen zwischen den Wildtieren wird. In der Naturfotografie ist die Fotografie in freier Wildbahn sicherlich eine der großen Herausforderungen. Selten passt alles zusammen, Licht, Perspektive, Entfernung, Motiv. Technische Hilfen können da nur wenig kompensieren, vielmehr gilt es, sich ganz auf die Natur und das Leben in ihr einzulassen…