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Mal wieder was von den "vierbeinigen" Models

Veröffentlicht am 24.09.2016

Ihr erinnert euch sicher, da pirschte der Olaf mit schwerem Gepäck durch die wilde Landschaft Mecklenburgs der Eifel und Polen um eine der seltensten Wildtiere vor die Linse zu bekommen... Was war noch mal der Grund? Naja, vor allem der Wolf und ebenso der Luchs waren oder sind in aller Munde. Es sind alles heimische Wildtiere - auch wenn das immer noch debattiert und in Frage gestellt wird. Natürlich ist das alles nicht so einfach, wird doch oft vergessen, wie wild und unberechenbar echte Natur sein kann. Und dieser Sachen wollen wir mal auf den Grund gehen. Dabei gehört zu Wolf oder Luchs noch zwei weitere Wildtiere, der Wisent und der Elch. Auch diese beiden sind heimische Wildtiere und finden langsam den Weg in unsere Gefilde zurück.

In den letzten Monaten haben ich und ein guter Kollege uns auf die Pirsch auf Wisent, Elch und Luchs und Wolf begeben: Schwere Ausrüstung, große Objektive, Stativ, heiße und sengende Sonne, Frost oder Regen waren da unsere Begleiter. Aber egal, so mitten drin in der Natur ist das einfach eine coole Sache. Auch hier hat man einen tollen Spaßfaktor - auch wenn einen die Mücken auffressen :-) Und ich für meinen Teil habe den Wisent echt ins Herz geschlossen. Groß, schwer, liebevoll und doch nicht ungefährlich. Manchmal kann man ihn kaum kommen hören, manchmal bebet die Erde schon drei Minuten vorher. Einmal musste ich ihn mit Pferd und Planwagen fast einen Tag lang suchen, bis ich seine Herde entdeckt habe - und das im kleinen Deutschland :-)

Und jetzt geht´s weiter. Wolf und Luchs sind wirklich nicht einfach zu fotografieren - umso größer die Herausforderung. Ende Oktober geht´s wieder los auf die Pirsch auf den Luchs. Ihr dürft gespannt sein - bin ich auch :-)

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